5 Seen, die man gese(h)en haben muss

04.10.2018

Nun sind wir seit einigen Tagen wieder zurück in Leipzig und im Arbeitsalltag. Zum Glück haben wir ja genug Bildmaterial, um uns zwischendurch zumindest kurz nochmal in Urlaubsstimmung zu versetzen! Daran möchten wir euch natürlich auch teilhaben lassen und stellen euch heute zum Anfang unsere fünf liebsten Seen (bzw. Gewässer) vor, die wir auf unserer Route besucht haben!

1. Emerald Lake (Yoho Nationalpark)

Diesen See besuchten wir am Morgen und waren dort noch fast alleine – es war ruhig und einfach nur traumhaft. Die Farben, der Hintergrund, die Spiegelung im Wasser. Parken kann man entweder direkt am See, oder etwas weiter vorne (wenn die Parkplätze nicht schon voll sind). Es gibt auch eine moderate Wanderung um den See (wir sind sie nur zum Teil gelaufen, aber es hätte sich bestimmt gelohnt!).

2. Peyto Lake (Banff Nationalpark)

Wem bei diesem strahlend türkisblauen See nicht die Kinnlade runterklappt, der lebt wahrscheinlich in Kanada und ist diesen Anblick gewöhnt. Für uns jedoch war dieser Ausblick einer der wohl beeindruckendsten auf dem Icefield Parkway. Ungefähr 10-15 Minuten Fußweg (etwas bergauf) waren es vom Parkplatz zu diesem traumhaften Ort!

3. Honeymoon Lake (Jasper Nationalpark)

Diesen Bergsee haben wir eher zufällig entdeckt und wurden positiv überrascht! Er liegt ziemlich direkt am Highway und ist mit einem Campingplatz ausgestattet. Uns haben besonders die Farben gefallen: Von Rot zu Gelb und Beige bis hin zu Blau und Grün zeigte die Natur hier was sie kann.

4. Pyramid Lake (bei Jasper)

Der See selbst ist nicht außergewöhnlich – dafür aber die kleine Insel die darauf liegt und die man über eine Brücke betreten kann. Wir hatten das Glück, dort mit sehr wenigen anderen Menschen zu sein und konnten so den fantastischen Rundumblick, die Ruhe und die Natur genießen! Der See liegt nördlich von Jasper und ist mit dem Auto gut zu erreichen.

5. Kinney Lake (Mount Robson Provincial Park)

Dieser wundervolle See ist bei einer ziemlich angenehmen Wanderung von 9 km Länge (insgesamt, hin und zurück) zu erreichen. Die Wanderung ist Teil des „Berg Lake Trails“, der über 20 km lang ist und der uns dann doch ein bisschen zu krass war. Das erste Highlight kurz vor dem Ziel waren die Pikas und dann natürlich der wundervoll ruhige See mit zahlreichen Picknickplätze und ruhigen Ufern.

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